Schreibtipp: Mit dem Face-Konzept spannende Figuren schreiben
Damit du weißt, wann sich deine Figur wie verhält, kannst du ihre Faces nutzen.
Ganz besonders Autor:innen wissen, wie wichtig es ist, dass Figuren ihrem Charakter entsprechend aufeinander reagieren. Aber es kann ganz schön schwer sein von „er ist ein netter Mensch“ auf „wie würde er mit seiner Mutter sprechen, wenn seine Kumpels dabei sind?“ zu schließen. Wie das Problem also lösen? Ganz einfach: Du nutzt das Face-Konzept.
Inhalt
Das Face-Konzept kommt ursprünglich aus der Sprachwissenschaft. Entwickelt haben es Ende des 20. Jahrhunderts Penelope Brown und Stephen C. Levinson. Sie beschreiben damit, ganz grob formuliert, die Wechselwirkung von Selbstdarstellung und zwischenmenschlicher Interaktion.
Vorbemerkung: Das Thema hat mich in meinem Studium wirklich fasziniert. Hier geht es weniger um das Konzept selbst als darum, wie es sich auf das Verhalten zwischen Personen bzw. Figuren auswirkt.
Wir verbringen viel Zeit unseres Lebens damit, eine Maske zu tragen.
Meist merken wir nicht mal, dass wir eine aufgesetzt haben.
Was bitte ist ein Face?
Hast du schonmal jemanden sagen hören, er hätte sein Gesicht verloren? Dann verstehst du schonmal die Grundzüge von Face.
Face bezeichnet einen Eindruck, den wir einer anderen Person oder Personengruppe von uns vermitteln wollen. Quasi eine Maske, die wir andere sehen lassen. Entsprechend der Beschaffenheit dieser Maske verhalten wir uns dann. Wir passen unsere Sprache, unsere Gestik und Mimik, sowie unsere Handlungen daran an. Das Face kann ziemlich nah an unserer „wahren Persönlichkeit“ liegen oder sehr weit davon weg sein – zu den Abhängigkeiten von Face aber weiter unten etwas mehr.
Wir erwarten, dass andere Personen so auf uns reagieren, dass es dem Face entspricht, das wir ihnen präsentieren.
Stell dir einen Teenager vor: Zerpflückte Jeans, schmutzige Chuck-Taylors und das erste (von Mami genehmigte) Piercing im Ohr. Und ja, das ist eine ziemlich treffende Beschreibung von mir in der zehnten Klasse. Ich dachte, ich hätte das Leben durchgespielt, hätte die Antworten auf alles und wollte als selbstständig, erwachsen und cool gesehen werden.
Du kannst dir sicher vorstellen, wie ich reagiert habe, als Mama mich von der Schule abgeholt hat, mir wild winkend „Hallo, Mäuschen!“ entgegenrief und mir dann zur Begrüßung einen dicken Schmatzer auf die Wange drückte.
„Mamaaa!!“ *Wegschubs* *Erröt* *Gesicht in Kragen versteck*
Die Fachsprache schimpft das einen „Face-Threatening-Act“ (FTA) – und ja, nach meinem damaligen Empfinden hatte die Aktion meiner Mutter mich vor meinen Freunden das Gesicht gekostet. (Was natürlich völliger Blödsinn ist, aber du verstehst, was ich meine – heute freue ich mich übrigens über diese Schmatzer, sollen die Leute doch denken, was sie wollen.)
FTAs werden allgemeinhin als unhöflich wahrgenommen. Allerdings können deine Figuren aus ihnen auch lernen. Wenn einer Figur gesagt wird, ihr Verhalten wäre ätzend, ist das ein FTA, der aber ein Anstoß in ihrer Charakterentwicklung sein kann.
Unser Face ist der Eindruck von uns, den wir unserem Gegenüber vermitteln wollen. Droht das Handeln einer anderen Person, diesen Eindruck zunichte zu machen, spricht man von einem „Face-Threatening-Act“.
Kann sich ein Face verändern?
Ein Kind bekommt von seinen Eltern viel beigebracht. Die Rollen sind klar verteilt: Das Kind ist der Schüler, die Eltern sind die Lehrer. Das Face des Kindes ist geprägt vom Respekt gegenüber dem Wissen der Eltern und Vertrauen darauf, dass das Wissen der Wahrheit entspricht. Die Eltern wollen dem Kind den Eindruck vermitteln, dass sie ihm alles mitgeben können, was es braucht, und akzeptieren ihre Verantwortung.
Das Verhalten von Rabeneltern oder ätzenden Bälgern ist übrigens ein „Face-Threatening-Act“ – im Optimalfall sollten Respekt, Vertrauen und Ehrlichkeit auf beiden Seiten herrschen.
Jetzt wird das Kind erwachsen. Es lernt in der Schule, in der Universität, mit seinen Freunden und von seinen Bekannten Dinge, die seine Eltern nicht kennen. Vielleicht kennen seine Eltern sich nicht mit seinem Studienfach aus.
Und dann kann es sein, dass seine Eltern Hilfe brauchen. Dass sie ihr Kind etwas fragen müssen, auf das sie keine Antwort haben. Vielleicht hast du auch schonmal deinen Eltern mit „modernem Technik-Schnickschnack“ helfen müssen. Ich habe meiner Mutter beispielsweise eine Anleitung geschrieben, wie sie selbstständig ihre heißgeliebten Hörbücher auf ihren iPod spielen kann.
Was passiert hier?
Im Laufe der Zeit verändern sich die Faces. Statt Schüler und Lehrer werden Eltern und Kinder irgendwann zu gleichberechtigten Gesprächspartnern. Manchen Eltern fällt es schwer, sich an diese neue Rolle, ihr neues Face, zu gewöhnen und um Hilfe zu bitten.
Mit unserer Selbstwahrnehmung kann sich unser Face verändern. Aber auch wenn sich unsere Wahrnehmung anderer verändert, hat das Auswirkungen auf unser Face.
Deinen Figuren geht es ähnlich: Während ihres Abenteuers lernen sie neue Dinge dazu und ihr Face bestimmten Personen oder Personengruppen gegenüber kann sich dadurch verändern. Das ist im Übrigen auch Teil ihrer Charakterentwicklung.
Verschiedene Faces für verschiedene Leute?
Nicht jeder soll den gleichen Eindruck von uns haben.
Wir tragen abwechselnd ganz verschiedene Masken.
Eine Maske für Mama und Papa, eine für Ranzi, den wir seit der Grundschule kennen, und eine für den heißen Typen aus Klasse 9b. Ach ja, und eine für Omi. Und eine für – du siehst sicher, worauf ich hinaus will.
Wie wir Menschen ist auch deine Figur (bestenfalls) ein mehrdimensionales Wesen. In der direkten Interaktion zwischen den Figuren in deinem Roman ist es zweitrangig, welche Charakterzüge die Figur selbst hat. Der Charakter bestimmt lediglich, wie die verschiedenen Faces gestaltet werden.
Was machen wir eigentlich, wenn wir in einer Situation mehrere Masken tragen können und diese Masken einander widersprechen? Ich habe oben ganz bewusst danach gefragt, wie deine theoretische Figur wohl mit ihrer Mutter umgehen würde, wenn ihre Freunde dabei sind.
Wie wir auch, muss die Figur sich entscheiden, welches Face sie zeigen will – das für Freunde oder das für Mama. Im Optimalfall liegen diese verschiedenen Faces einer (realen) Person sehr nah beieinander und spiegeln viel davon wider, wie sie wirklich ist.
Für fiktive Figuren gelten andere Regeln:
Ist es nicht viel spannender, wenn die verschiedenen Faces weit auseinander liegen?
Konflikt durch das Spiel mit den Faces
Besonders in Romance-Geschichten kann es dann ganz schön krachen, wenn verschiedene Welten aufeinanderprallen: Der Love-Interest platzt in ein Treffen mit den Kumpels – behält deine Figur die „ich bin verdammt tough“-Maske für ihre Kumpels auf oder wechselt sie zur „ich bin verständnisvoll und emotional involviert“-Maske, mit der sie ihren Love-Interest umgarnen will?
Die Figur muss sich entscheiden, ob sie sich von ihren Kumpels auslachen lässt, weil sie sich als „Weichflöte“ outet oder ihr Love-Interest an einer harten Schale abprallt.
Okay, okay, da bin ich ins Klischee-Fettnäpfchen getreten. Machen wir’s ein bisschen epischer:
Die Szene: Kongress der Drei-Völker-Versammlung. Am Tisch sitzen: der Zwergenkönig, der Vertreter der Menschen und Großmeister der Wächter sowie unser Protagonist als Anführer seines noch jungen Volkes. Es wird hitzig diskutiert, doch unser Protagonist hält sich zurück. Warum?
- Face 1: Er ist Vertreter seines Volkes und sitzt als Gleichberechtigter am runden Tisch. Er muss seine Autorität als solcher wahren, seine Worte also weise wählen. Durch Diplomatie hat er dafür zu sorgen, dass sein Volk mit möglichst vielen Verbündeten aus der Versammlung hervorgeht.
- Face 2: Er ist der Schüler des Großmeisters der Wächter. Er schuldet seinem Meister Respekt und Gehorsam. Dennoch muss er ihm eigentlich widersprechen, um sein Volk zu verteidigen und Face 1 zu wahren.
- Face 3: Er ist ein liebender Mensch. Und die Person, die er liebt, wird von den anderen mehr als respektlos behandelt. Wenn er sie verteidigt, könnte es sein, dass er als emotional und hitzköpfig eingestuft wird und somit sowohl Face 1 als auch 2 gefährdet.
Was soll er bloß tun?
An dieser Stelle bist du als Autor:in gefragt. Du musst entscheiden, welches Face deiner Figur am wichtigsten ist: Diplomat, Schüler oder Liebender.
Wie nutzt du Face?
Face hat viel damit zu tun, wie wir uns und unsere Rolle wahrnehmen.
Ich könnte dir jetzt vorbeten, dass du als Autor:in deine Figuren ganz genau kennen musst, um zu wissen, wie sie sich verhalten – zwei Euro fürs Phrasenschwein bitte.
Stattdessen verrate ich dir, wie du das Face-Konzept nutzt, um deine Figuren mehrdimensional und authentisch zu gestalten, schon bevor du anfängst zu schreiben.
Das Face ist abhängig vom Charakter deiner Figur
Zwar ist der Charakter deiner Figur in der direkten Interaktionen weniger wichtig als das Face. Allerdings ist er, wie schon gesagt, zuständig für die Gestaltung der Faces – und dafür, wie deine Figur diese trägt. Das klingt erstmal kryptisch, kann aber in zwei einfachen Fragen ausgedrückt werden:
Widerspricht das Face, das deine Figur aufsetzt, ihrem Charakter?
Und, wenn ja, wie wahrscheinlich ist es, dass ihr Gegenüber das Face durchschaut und die Figur es verliert?
Beispiel: Billy ist ein schüchternes Mädchen. Da erfährt sie, dass ihr Love-Interest eher laute, selbstbewusste Mädchen mag. Sie will ihm gefallen und setzt dafür ein Face auf, das ihn beeindrucken soll. Es fällt ihr aber gar nicht leicht, Dinge zu sagen und zu tun, die zu diesem Face passen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie ungewollt den Bogen überspannt und ihr Face fällt.
Andersherum kann es einer extrovertierten Person schwerfallen, zurückhaltend zu erscheinen. In meiner Schulzeit erzählte man uns, dass in Bewerbungsgesprächen ein ruhiger, höflicher und etwas unterwürfiger Eindruck vorteilhaft wäre. Daraufhin verkrampfte meine ziemlich „laute“ Freundin so sehr in einem Gespräch, dass sie kaum ein Wort herausbrachte und am Ende den Job nicht bekam. Das Face, dass sie für die Situation zu brauchen glaubte, passte ihr einfach nicht.
Besonders dann, wenn deine Lesenden deine Figuren schon etwas genauer kennen, kann es spannend werden: Muss eine Figur ein Face aufsetzen, das überhaupt nicht ihrem Charakter entspricht, wollen die Lesenden wissen, wie die knifflige Situation ausgeht.
Frage dich immer, wie sehr das Face, das deine Figur aufsetzt, ihrem Charakter entspricht. Verliert sie es, weil es „nicht richtig passt“?
Das Face ist abhängig von der Situation
Ach, apropos Situation – um den Job zu bekommen, war es meiner Freundin wichtig, auf eine bestimmte Weise wahrgenommen zu werden. Ihr Face war also situationsabhängig.
Wenn deine Figur in einer bestimmten Situation nicht passend wahrgenommen wird, kann das nachteilige Konsequenzen für sie selbst oder andere nach sich ziehen.
Besonders in deinen Geschichten kannst du so brenzlige Situationen erstellen: Eine Figur, nennen wir sie Elliot, hat sich ins Verlies des Dämonenkönigs geschlichen, um seine Schwester zu befreien. Er steckt in der Rüstung einer Dämonenwache, die für ihr grausames Verhalten bekannt sind. Direkt vor der Zelle seiner Schwester verwickelt eine andere Wache ihn in ein Gespräch. Wenn es dem sonst sanften und freundlichen Elliot nicht gelingt, der Wache ein grausames Face zu zeigen, werden sie beide sterben.
In bestimmten Situationen kann es gefährlich werden, wenn das Face fällt.
Erstelle eine Liste von Situationen, in die deine Figur geraten könnte, und der Verhaltensweise, die sie darin an den Tag legen muss. Es kann auch helfen, sich zu überlegen, welche Rolle deine Figur in der Situation einnimmt bzw. einnehmen muss. (Siehe oben: Diplomat, Schüler, Liebender.)
Das Face ist abhängig von Prioritäten
Wir müssen immer wieder Entscheidungen treffen, welche Faces wir zeigen, so auch deine Figur. Muss sie für ihre Freunde cool sein, obwohl sie dafür eine nette Person verletzen muss? Kann deine Figur damit leben, vor ihren Jungs als „Weichflöte“ dazustehen, um nicht die Gunst seines Love-Interest zu verlieren?
Wessen Meinung ist für deine Figur die Wichtigste?
Wenn in einer Szene mehrere Figuren präsent sind, überlege dir, welche Faces deiner Figur gerade in Konflikt miteinander stehen und welche sich überschneiden. Überlege dir dann, welche Meinung der Anwesenden Personen(gruppen) deiner Figur persönlich am wichtigsten ist, welche Ziele deine Figur gerade verfolgt und wo sie Abstriche machen kann. Triff dann die Entscheidung, welches Face deine Figur aufsetzen soll oder muss.
Kleiner Tipp: Für deine Lesenden ist dieser innere Konflikt genauso spannend wie der äußere. Wenn die Perspektive der Szene es zulässt, lass sie unbedingt daran teilhaben!
Das Face ist abhängig von der Komfortzone
Manchmal werden wir kalt erwischt.
Wir sprachen jetzt viel darüber, wie sich die Figur Personen gegenüber verhält, die sie schon kennt. Wahrscheinlich hat sie viel Zeit mit den Personen verbracht und das Face ist geübt – die Maske sitzt gut und fällt nicht ab.
Auch haben wir darüber gesprochen, dass jemand ein Face zeigen muss oder möchte, das ihm oder ihr vielleicht gar nicht so richtig passt – aber auch darauf konnte sie sich vorbereiten.
Aber was ist eigentlich, wenn deine Figur plötzlich aus ihrer Komfortzone gerissen wird? Wie reagiert deine Figur einer völlig fremden Person gegenüber, wenn sie sich auf einmal in einer Situation wiederfindet, mit der sie überhaupt nicht gerechnet hat?
Wie schnell kann sie umschalten, wie „selbstbewusst“ wirkt sie, das heißt, wie sicher kann eine charakter-, situations-, oder prioritätsabhängige Maske sitzen, die deine Figur spontan aufsetzen muss? Was passiert, wenn deine Figur nicht umschalten kann und keine Ahnung hat, welche Maske sie aufsetzen soll? Jetzt können deine Lesenden viel über deine Figur herausfinden.
Es lohnt sich also, wenn du dir ausreichend Zeit nimmst, deine Figur ganz genau auszuarbeiten und sie dann einfach mal ins kalte Wasser zu werfen.
Zusammenfassung
Was für ein Bild wird deine Figur von sich malen?
Wir Menschen sind soziale Tiere. Wir wollen dazugehören, daher schätzen wir ab, welches Face wir unserem Gegenüber zeigen müssen, um nicht ausgeschlossen zu werden. Manchmal können wir so sein, wie wir sind, und manchmal haben wir das Gefühl, uns verstellen zu müssen. Das gleiche gilt für deine Figur.
Besonders, wenn das Face dem Charakter deiner Figur widerspricht, kann es anstrengend für sie sein, es aufrecht zu erhalten. Wenn eigenes, unpassendes Verhalten oder Handlungen anderer Figuren das Face bedroht, nennt man das einen „Face-Threatening-Act“. Dieser kann zu Konflikten führen: Entweder zwischen zwei Figuren oder innerhalb der Figur selbst.
Denn Faces sind nicht in Stein gemeißelt. Während der Geschichte lernen alle Figuren neue Dinge; das Erfahrungsgleichgewicht verändert sich und damit auch die Faces. Dieser Prozess ist ein wichtiger Schritt in der Charakterentwicklung deiner Figur.
Als mehrdimensionales Wesen hat deine Figur mehrere Faces. Das kann in bestimmten Situationen zu Konflikten führen, in denen deine Figur die Qual der Wahl hat, welches Face sie einem anderen opfert.
Im Optimalfall liegen die verschiedenen Faces sehr nah am wahren Charakter einer Figur. Für deine Lesenden kann es aber sehr spannend sein, wenn deine Figur ein Face zeigen muss, das gar nicht zu ihr passt. Automatisch stellen sie sich die Frage, ob und wann das Face wohl fällt.
Noch einen draufsetzen kannst du, indem du ein situationsbedingtes Face von deiner Figur forderst: Wenn es der Figur nicht gelingt, es zu halten, kann das schlimme Folgen für sie selbst und/oder andere haben.
Und so richtig knifflig wird es, wenn deine Figur sich nicht darauf vorbereiten darf, wie sie sich jetzt zu verhalten hat. Wirf sie in unerwartete Situationen und konfrontiere sie mit Fremden, die sie nicht einordnen kann. Dabei kannst du deinen Lesenden zeigen, aus welchem Holz deine Figur geschnitzt ist!
Du siehst, es gibt viele verschiedene Aspekte, wie man mit Faces spielen und sie für die Geschichte nutzen kann. Vor dem Schreiben kannst du im Kopf verschiedene Situationen durchspielen und so herausfinden, wie Charakter und Faces deiner Figur zusammenhängen und welche spannenden Konflikte sich daraus für deine Lesenden ergeben.
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